Makroökonomie und Managemen- Wirtschaftsbegriffe Übersicht

Makroökonomie (Makroökonomik): Teil der Volkswirtschaftstheorie, der sich midem wirtschaftlichen Verhalten ganzer Sektoren (z.B. private Haushalte, Unternehmen oder Staat) befasst, gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge (z.B. die Konjunkturlage oder das Wachstum) untersuchund gesamtwirtschaftliche Größen (z.B. das Sozialprodukt, das Volkseinkommen oder die Beschäftigung) durch theoretische Modelle (z.B. Keynesianismus) erklärt.

Management: allgemein die Führung von Institutionen verschiedenster Art, im engeren Sinn die Gruppe der Personen, die in einem Unternehmen Führungspositionen einnehmen (Manager). Manager sollen die für den Betrieb bedeutsamen Entscheidungen fällen, die entsprechenden Maßnahmen planen und anweisen sowie deren Ausführung kontrollieren. Unter dem Top-Management, d. h. der obersten Hierarchie, bestehend aus Vorstand und Geschäftsführer – sie leiten den Betrieb isdas Middle-Managemenangesiedelt, das für betriebliche Teilbereiche mientsprechenden Abteilungen die Verantwortung träg(Direktoren, Bereichsleiter). Das Lower-Managemenbestehaus Abteilungsleitern oder Werkstattmeistern. Manager werden auch als leitende Angestellte bezeichnet.

Damidie Entscheidungen des M. und die realen Vorgänge in Kontakbleiben, gibes verschiedene Modelle, die Rückkopplungen vorsehen. Entscheidend isdie Kontrolle darüber, inwiefern die Endergebnisse von Entscheidungen der ursprünglichen Zielsetzung und der Planung entsprechen. M. umfassaber auch die Tätigkeider T Führung und Leitung eines Unternehmens oder Verantwortungsbereichs eines Unternehmens sowie spezifische Tätigkeiten wie Qualitätsmanagemenoder Krisenmanagement.